19.02.2022 EHC Straubing – EHC Klostersee 4:2 (2:0; 0:2; 2:0)

Einen Rückschlag um die Bayernligameisterschaft mussten die EHC-Junioren am Samstag im  Spitzenspiel gegen den EHC Straubing hinnehmen. Mit 4-2 hatten sie leider das Nachsehen. Viel zu nervös begannen die Rot-Weißen die Anfangsminuten, in der sie keinen Schlittschuh vor den Anderen brachten. Die Straubinger schnürten die Grafinger regelrecht ein. Bereits nach 3:43 stand es 2-0 für die Gastgeber. Die mitgereisten Fans mussten zu diesem Zeitpunkt mit dem Schlimmsten rechnen. Mitte des ersten Abschnitts konnten sich aber die Mannen von Trainer Gert Acker immer mehr aus der Umklammerung lösen und selbst in der Offensive aktiv werden. Im Mitteldrittel waren die Rot-Weißen dann endgültig auf Augenhöhe mit den Gastgebern. Dem 1-2 Anschlusstreffer durch Julian Dengl in der 36. Minute ließ Stefan Würmseer bereits in der 39. Minute den umjubelten Ausgleichstreffer folgen. Eine Unachtsamkeit in der 45. sowie ein Unterzahltreffer in der 55. Minute bedeuteten dann allerdings einen Rückschlag im Kampf um die Meisterschaft.

Es spielten: Carsten Aurich (TW), (Maximilian Stinauer (TW)); Peter Lechner, Tobias Hilger, Leopold Weinzierl , Bernhard Pleithner, Bernhard Schönig, Korbinian Tristl, Leander Ruß, Maximilian Jannasch, Stefan Würmseer, Julian Dengl, Anian Gilg, Tobias Bruder, Arnaud Eibl, Felix Lohmaier, Florian Kurz, Maximilian Böhm;

 

Tore: 1-0 (2:39), 2-0 (3:43), 2-1 (35:06) Dengl (Jannasch/Pleithner), 2-2 (38:57) Würmseer (Lohmaier/Eibl) 3-2 (44:23), 4-2 (54:35)

Strafzeiten: EHC Straubing 14 Min.,   EHC Klostersee  10 Min.,